Unser 18. Wochenende in China

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Dschänna und die Plätzchen

Es ist soweit. Der Advent steht nicht nur vor der Tür, er hat begonnen.

Dieses Wochenende stand unter dem Stern der Plätzchenbäcker. Das wird einmal in der Adventszeit mit den Kinder zelebriert. Da muss dann auch mein Mann ran. Nicht nur, weil er der Koch in unsere Küche ist. Nein, weil er auch mehr Geduld mit Teig, Mehl, Ausstechen und Verzieren hat. Ich sitze meist daneben, schlecke die Teigschüsseln aus und freue mich darüber, dass die Familienbande Spaß hat. Viele bunte Kunstwerke sind entstanden und geschmeckt haben sie so lecker.

Die Adventskalender standen selbstverständlich auch bereit. Ein Schokokalender wie er typisch in Deutschland zu bekommen ist und dann ein Säckchen Kalender, den die Wichtel befüllten. Das war stellenweise kompliziert, da nicht alles nach Schokolade schmeckt, was in Glitzerpapier eingewickelt ist. Manchmal kann sich da auch irgendwas fleischiges oder salziges verstecken. Ich probier ja wirklich viel, aber das ist eine Grenze, wo ich schon beim Riechen aufgebe. Am Ende war dann genug für 24 Säckchen vorhanden.

Da bei uns der Winter nur kalt ist, war es möglich, am Nachmittag eine Radtour zu veranstalten. Unser Mäuschen war das erste Mal aktives Mitglied im Strassenverkehr und hat das ganz prima gemeistert.

Und auch, wenn wir in Deutschland in einer Schneegegend wohnen, ich persönlich vermisse das so gar nicht. Bei blauem Himmel, befahrbaren Strassen und Sonne Anfang Dezember eine Radtour um den See zu machen, dass macht mir wirklich Freude.

Suoyou de ài  (Alles Liebe)

Dschänna

 

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