Unser 151./152. Wochenende in China

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Dschänna in Guilin

Wir waren weg.

Im Grünen, weil auch das ist China. Wir sind gewandert und gepaddelt. Haben gutes Essen genossen und die verschiedenen Ausblicke.

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Auf der Teeplantage

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Bei den Bergen auf dem Geldschein

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Der Moon Hill

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Besuch der gläsernden Brücke

 

Reisen zu Coronazeiten ist speziell. Man braucht einen QR Code auf dem Handy, der grün ist. Damit weisen wir nach, dass wir die letzten 14 Tage im Land waren. Dafür wird unsere Handynummer getreckt.

Ob ich das schlimm finde? Nein.

Warum nicht? Weil diese Codes in der aktuellen Situation helfen, einen Überblick zu bekommen, wer wann wo war.

Der Tourismus liegt brach hier. Die Chinesen reisen nicht. Zum einen haben sie ihren Urlaub aufgebraucht für die Betreuung der Kinder. Zum anderen sind sie froh Arbeit zu haben und wollen nicht fehlen. Hinzu kommt die Angst vor dem Virus.

Die Ausländer reisen, doch das ist nicht die Masse.

Zu sehen, dass diese touristischen Gebiete dieses Jahr keine Einnahme machen und ganze Familien davon abhängig sind, dass kann beklemmende Gefühle auslösen.

Ich habe Wasser gekauft. Viel Wasser.

Immer bei verschiedenen Lädchen. Zum einen war es eh so warm, dass wir viel trinken mussten. Zum anderen, haben sie sich alle über die Einnahmen gefreut.

Nun sind wir wieder hier in Suzhou. Das schöne Wetter ist dort geblieben und wir haben Regen. Starken Regen. So stark, dass unsere Toilettenspülung nur bedingt funktioniert, weil die Abflüsse voll sind.

Ich hoffe sehr, dass der Regen nachlässt und wir noch weitere schöne Unternehmungen machen können.

Suoyou de ài  (Alles Liebe)

Dschänna

2 Gedanken zu “Unser 151./152. Wochenende in China

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