
Es war das letzte Ferienwochenende, bevor der Alltag für alle wieder da war.
Es war ein kaltes Wochenende, allerdings ohne Schnee. Geschneit hatte es hier schon vor zwei Wochen und für einen ganzen Tag war der Schnee geblieben. Danach war er weg und die Kälte verweilt seitdem bei uns.
Nun sind wir also wieder im Alltag. Derselbe wie vor den Ferien, nur mit einer anderen Jahreszahl am Ende.
Obwohl, nicht ganz derselbe. Mein Fitnessstudio renoviert gerade und ich darf in eine andere Niederlassung fahren. Das ist eigentlich völlig ok, wenn dies nicht meine morgendliche Routine zerstören würde. Tut es aber, da allein mein Anfahrtsweg sich von 10 auf 40 Minuten ausweitet. Hinzukommt, dass die Kurse, welche ich für meine tägliche Ertüchtigung besuche, ganz anders aufgeteilt und angeboten werden.
Für mich, als typischer Gewohnheitsmensch, ein völliges Durcheinander. In ein paar Wochen hab ich das dann drauf, mit dem Anfahrtsweg und der morgendlichen Struktur.
Doch bis dahin, ist es eine kleine feine Herausforderung.
Suoyou de ài (Alles Liebe)
Dschännas